Predigten
An den Leser der Predigten.
Vor ihnen liegt eine Anzahl von Predigten, die der Schreiber vor einer kleinen Gemeinde wiedergegeben hat. Diese sind an Leser gerichtet, die biblische Antworten in einer Welt der Verführung suchen, Antworten, die sie so nicht mehr in den etablierten Kirchen finden können. Es ist für Menschen geschrieben, die bereit sind, in der Nachfolge Jesu Christi zu leben und das Wort Gottes anzunehmen und danach zu leben. Es ist mein Gebet in Jesus Christus, dass der Leser auf dem Glaubensweg gestärkt wird. Die Grundlage der biblischen Offenbarung ist eine richtungweisende Hilfe in der Nachfolge Christi. Wir erleben heute eine Christenheit, die durch Theologen gelehrt sind, die die offenbarte Wahrheit der Heiligen Schrift in Frage stellen. Es ändert nichts daran, auch wenn man eine Lutherdekade begeht und die Bibel andererseits als nicht mehr relevant für den eigenen Glauben ansieht und Jesus als Gottes Sohn leugnet. Man leugnet heute offen alles das, was im Wort Gottes klar zum Ausdruck kommt, angefangen von der Schöpfung bis zur Offenbarung. „EKD-Ratsvorsitzender: Die Bibel mit kritischer Distanz lesen“. Nach seiner Warnung, „dass die Bibel wörtlich genommen fürchterlich interpretiert werden könnte, und so meinte er: „…dass der biblische Bericht von der Erschaffung der Welt keine biologische oder astrophysische Darstellung sei. Vielmehr seien die Welt und die Natur „evolutiv in Jahrmillionen entstanden“. Idea Spektrum Nr.7 15. Februar 2017 . Wenn die Bibel nicht mehr als das Fundament des christlichen Glaubens taugt, sondern nur noch als: „die Quelle der Humanität“, wie der ehemalige EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm es bezeichnet, - als ein Ätherisches etwas-, sollte man sich nicht wundern, wenn das Wort Gottes unsere Zeit, als gottlos bezeichnet. Jesus beschreibt unsere Tage auf folgende Weise: „Denn wie sie in den Tagen vor der Sintflut aßen und tranken, heirateten und verheirateten bis zu dem Tag, als Noah in die Arche ging, und nichts merkten, bis die Sintflut kam und sie alle dahinraffte, so wird auch die Wiederkunft des Menschensohnes sein ...“ (Mathäus 24, 38-39. 42 und 44): „So wacht nun, da ihr nicht wisst, welcher Stunde euer Herr kommt!“ Die Bibel ist das Wort Gottes, wer an dem Fundament der Offenbarungen Gottes festhält, der hat sein Haus auf den Felsen Jesus Christus gebaut. Jesus sagte: „Ein jeder nun, der diese meine Worte hört und sie tut, den will ich mit einem klugen Mann vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute“ (Mathäus 7, 24). Dieser Felsen ist allein Jesus Christus, der Erlöser der Menschheit! Wenn eine Gemeinde nicht auf Jesus Christus gegründet ist, hat sie kein Fundament mehr. Durch die Leugnung eines Sühneopfers zu Gunsten eines Weltethos, durch eine Gleichstellung aller Religionen unter einen Gott, wie mit dem Islam, ist auf Sand gebaut und ist ohne Fundament den Stürmen der Zeit hilflos ausgeliefert. Es ist Zeit, sich auf die Grundlage, das Fundament Jesus Christus, zu besinnen und von den eigenen Wegen umzukehren, hin zu der biblischen Offenbarung und den Erlöser der Menschheit Jesus Christus!
Predigtliste – 2016. Aus der Lutherbibel 1912 / 3. Auflage 2003
Bitte lesen Sie die Predigten von oben nach unten, sie haben eine Bindung zueinander.
„FUNDAMENT DES GLAUBENS“
- Geschrieben von: Siegfried Albert Pietralla
- Zugriffe: 249
Was ist unser Fundament des Glaubens? Der Alte Bund, den Gott mit Israel am Sinai machte, war das Fundament für sein Volk, das er sich vor allen Völkern ausersehen hatte. Gott machte jedoch vor Sinai schon mit Abraham einen Bund, der auf seinen Verheißungen gegründet war. Es war ein Bund, der sich auf Glauben gründete, und so ist auch Abraham unser Vater im Glauben. Der Bund am Sinai machte den Bund mit Abraham nicht ungültig, sondern erhielt seine Gültigkeit durch die Verheißung, die Abraham gegeben wurde auf den Samen hin, Jesus Christus, der zum Segen für alle Menschen werden sollte.
„ZWEI BÜNDE“
- Geschrieben von: Siegfried Albert Pietralla
- Zugriffe: 211
Der Alte Bund bestand in Gesetzen. Wir sind in einen neuen Bund der Freiheit in Jesus Christus aufgenommen worden. Jesus Christus ist der Neue Bund, der mit seinem eigenen Blut ratifiziert wurde. Die zwei Bündnisse werden meistens nicht klar auseinander gehalten, es ist jedoch wichtig, dass wir eine klare Trennung zwischen dem Alten und dem Neuen Bund machen. Wie wir in Christus, unserem Herrn, in den Tod gegeben sind, so sind wir auch mit ihm auferstanden und leben somit nicht mehr uns selbst, sondern unser Leben ist in ihm ein neues Leben.
„TREUE IN EINER ZEIT DER TREULOSIGKEIT“
- Geschrieben von: Siegfried Albert Pietralla
- Zugriffe: 260
Wer Christus als Fundament hat, glaubt, dass die Bibel, angefangen von 1. Mose und endend mit der Offenbarung, Gottes Gedanken enthält, die er Menschen eingegeben hat. Die niedergeschriebenen Worte sind aus Gott hervorgegangen und daher heilig und wahr. Die Treue zu der von Gott offenbarten Schrift ist ein festes Fundament, damit wir im Glauben in unserer Welt bestehen können.
„FREIHEIT IN CHRISTUS“
- Geschrieben von: Siegfried Albert Pietralla
- Zugriffe: 194
Worin besteht die Freiheit in Christus? Die Freiheit ist, dass wir nicht mehr unter einer erdrückenden Last stehen und in der Knechtschaft der Sünde gebunden sind, unter dem Gesetz stehend, sondern unter der Gnade in einem neuen und besseren Bund. Jeder, der nicht in Christus Befreiung durch Gnade gefunden hat, ist durch die Sünde weiterhin gebunden. Das Deutsche Wörterbuch von Wahrig beschreibt Freiheit als Unabhängigkeit von Zwang oder Bevormundung.
„FREUDE UND FRIEDE IN JESUS CHRISTUS
- Geschrieben von: Siegfried Albert Pietralla
- Zugriffe: 270
Die Freude Gottes hat nicht in erster Linie mit unseren Emotionen zu tun, sie ist unabhängig davon. Wie kann ich das behaupten? Weil diese Freude nicht aus uns selber ist, sondern sie wirkt in uns durch den Heiligen Geist Gottes, der uns geschenkt ist. Mit dieser Art von Freude kann man sich auch unter schwierigen Umständen, unter Verfolgungen und Not freuen. Es ist häufig nicht eine überwältigende Emotion, sondern es ist ein Bewusstsein über die Verheißungen, die wir in einem Festverankerten Glauben in Jesus Christus haben.
„LIEBE, EIN ZEICHEN DER GEMEINDE CHRISTI“
- Geschrieben von: Siegfried Albert Pietralla
- Zugriffe: 222
Die Liebe Gottes wird erkennbar durch den geist in den Nachfolgern Christi, der Früchte eines tadellosen christlichen Lebens hervorbringt. Die Frucht des Geistes äußert sich gegenüber Gott im Gehorsam und in der Suche nach seinem Willen. Jesus Christus ist hierfür ein großes Beispiel. Er hat dies immer wieder vor dem Vater in seinen Worten zum Ausdruck gebracht. Gottes Wort zeigt uns ganz klar dass Liebe innerhalb einer christlichen Gemeinschaft offenkundig sein sollte. Die Liebe und Wertschätzung in der Gemeinschaft ist ein Merkmal und ein Zeichen für die Gemeinde Christi, sie ist ein Ausdruck des Heiligen Geistes. Die Liebe ist ein unverkennbares Erkennungszeichen eines Christen, die Liebe Gottes ist eine Frucht des Geistes. Unsere Gesinnung soll so sein wie die von Jesus Christus.
„WARNUNG VON DEM MISSBRAUCH DER ZUNGE“
- Geschrieben von: Siegfried Albert Pietralla
- Zugriffe: 222
Die Bibel zeigt uns einen klaren Weg, wie wir mit anderen Menschen umgehen sollen. In der Geschichte der Menschheit fehlt es nicht an Beispielen, wie durch einen Zungen-schlag Unheil über andere Menschen gebracht wurde, die entweder einer anderen Hautfarbe oder Rasse angehörten und deshalb angefeindet und verfolgt wurden. Wie oft im Leben haben wir schon Dinge gesagt, die wir lieber nicht gesagt hätten!
„JESUS CHRISTUS DER HERR“
- Geschrieben von: Siegfried Albert Pietralla
- Zugriffe: 204
Es gibt heute unzählige Glaubensrichtungen, die sich alle meinen auf Christus als Herrn berufen zu können, und doch sind sie so unterschiedlich, wie sie nur sein können. Wenn wir eine neue, wiedergeborene Schöpfung Gottes sind, eine neue Kreatur, die sich nach dem ausrichtet, was Gottes Willen entspricht, und im Heiligen Geist Jesus als unseren Herrn bekennen, dann wird er auch Herr unseres Lebens sein in der ganzen Konsequenz.
„VOM TOD ZUM LEBEN“
- Geschrieben von: Siegfried Albert Pietralla
- Zugriffe: 182
Der geistliche Mensch kann die geistlichen Dinge begreifen, soweit Gott es aus seinem Wort ihm zu verstehen gibt. Wenn wir lesen, dass wir in den Tod gegeben sind durch Christus, so muss der alte Mensch der Sünde mit Christus symbolisch am Kreuz gestorben sein, so dass unser Leben jetzt ein neues, unvergängliches Leben ist. Wenn wir nicht der Sünde gestorben sind, nicht seinem Tode gleich geworden sind, werden wir es auch nicht in seiner Auferstehung sein. Siehe: „Mit Christus gekreuzigt“.
„GOTTES PLAN FÜR DIE MENSCHEIT“
- Geschrieben von: Siegfried Albert Pietralla
- Zugriffe: 212
Das Geheimnis Gottes, wird lediglich durch den Geist Christi denen offenbar die Jesus als ihren Erlöser angenommen haben, nur sie können in aller tiefe, höhe und breite Gottes herrlichen Plan erkennen. Gott ist Geist und seine Liebe kann nur durch seinem Geist in der Nachfolge Christi zum Ausdruck kommen. Der geistliche Mensch handelt in der Nachfolge Christi nach dem Geist Gottes, nach seinem Willen, – der die Frucht des Geistes in seinem Leben hervorbringt.
„REICH GOTTES - EINE GEISTLICHE DIMENSION“
- Geschrieben von: Siegfried Albert Pietralla
- Zugriffe: 178
Es ist wichtig zu verstehen, dass Gottes Reich niemals ein Teil von dieser Welt sein kann, nicht ein Teil irgendeines religiösen Systems dieser Welt. Denn das Reich vom Himmel wird erst mit dem Kommen Christi, durch den König der Könige auf der Erde etabliert. Die Reiche dieser ganzen Welt werden in dem Moment vergehen, wenn Jesus Christus anfängt, sein Reich auf Erden zu errichten.
„HEILIGUNG“
- Geschrieben von: Siegfried Albert Pietralla
- Zugriffe: 187
Die Heiligung wird sichtbar in unserem Leben gerade dadurch, dass jeder den Bruder und alle Menschen liebt. Christi Geist wird in unserem Leben das zum Vorschein bringen, was dem Willen Gottes entspricht und seinen Willen für uns darstellt. Wir alle wachsen durch den Geist Christi und sind eine Neuschöpfung in ihm, eine neue Kreatur. Wir können nur ein geheiligtes Leben durch Jesus Christus führen. Ist die Heiligung eine Anforderung an den Christen von heute? Klar ist sie das!
„GEBET AM THRON GOTTES“
- Geschrieben von: Siegfried Albert Pietralla
- Zugriffe: 158
Es scheint offensichtlich im tiefen Innern des Menschen ein Bedürfnis, ein Vakuum zu geben, das irgendwie befriedigt werden muss, wenn schon nicht durch das Christentum, so doch wenigstens durch irgendwelche multireligiösen Angebote. Warum gibt es heute in unserer „christlichen“ Gesellschaft Menschen, deren Glaubensfundament auf fremden Religionen beruht? Es scheint ja wohl dann nicht allzu abwegig zu sein, wenn man sagt, dass die traditionelle „Christenheit“ nicht in der Lage ist, einen Glauben, mit seinen unverrückbaren Werten, an den einen Gott und Schöpfer glaubhaft zu vermitteln.
DER TEMPEL GOTTES
- Geschrieben von: Siegfried Albert Pietralla
- Zugriffe: 185
Gott wohnt nicht in Tempeln,die mit Händen gemacht sind, und somit konnte die Stiftshütte und der spätere Tempel in Jerusalem nur ein Sinnbild sein für eine geistliche Realität, die in Jesus Christus offenbart ist. Die Gemeinde Christi ist ein geistlicher Tempel, der heilig und untadelig vor Gott bestehen soll. Gott baut aus lebendigen Steinen sein Haus, und diese lebendigen Steine sind kostbar in Gottes Augen. Gott wohnt durch den Heiligen Geist in uns. Wir sind geistliche Steine, wenn wir Christi Nachfolger sind.
„KENNEN WIR GOTT WIRKLICH?“
- Geschrieben von: Siegfried Albert Pietralla
- Zugriffe: 228
Die Frage nach Gott und wie wirklich er uns ist, ist eine Frage die wir generell nicht einfach beantworten vermögen. Es gibt vielerlei Ansichten darüber, wie Gott ist. Kann man Gott, den wir als Christen als unseren Vater anbeten, überhaupt beschreiben? Es geht darum festzustellen, was uns in der Schrift über Gott gesagt wird. Jesus Christus ist der Offenbarer Gottes, nur er kann uns Gottes Wesen erkennen lassen.
„GLAUBE UND GEDULD EINE FRUCHT DES HEILIGEN GEISTES“
- Geschrieben von: Siegfried Albert Pietralla
- Zugriffe: 196
„Du musst einfach positiv denken.“ Wenn wir dies so zum Ausdruck bringen, haben wir verpasst, auf Gottes Gnade, auf seine Hilfe hinzuweisen, sondern haben lediglich darauf hingewiesen, auf das sogenannte „innere Selbst“ zu achten, statt im Glauben auf Gott zu schauen. Mit anderen Worten, durch die Philosophie des Positiven Denkens sollte unsere jeweilige Situation verbessert und beeinflusst werden können und wir uns dadurch besser fühlen. Ist die Philosophie des Positiven Denkens überhaupt ansatzweise in der Schrift vorzufinden? Die Antwort ist ein klares Nein!
Weiterlesen: „GLAUBE UND GEDULD EINE FRUCHT DES HEILIGEN GEISTES“
„WAS BEDEUTET PFINGSTEN FÜR UNS HEUTE?“
- Geschrieben von: Siegfried Albert Pietralla
- Zugriffe: 264
Die Auswirkung der Ereignisse der ersten Stunde der Gemeindegründung in Jerusalem mit der ausgießung des heiligen Geistes zu Pfingsten ist der Anfang einer neuen Zeit. Es gab in der über zweitausendjährigen Geschichte der Christenheit immer Menschen, die in der Gemeinschaft Christi lebten. Was sie von anderen unterschied, war die Leitung des heiligen Geistes, die Früchte des Geistes und die Erkenntnis der Wahrheit. Die Kraft des Geistes war immer in denjenigen, die Jesus Christus treu folgten, die im Geiste Teilhaber der Gemeinde Christi sind.
„DIE ZEIT DES MENSCHEN“
- Geschrieben von: Siegfried Albert Pietralla
- Zugriffe: 199
Gottes Weg steht im krassen Gegensatz zu dem, was wir in unserer Gesellschaft wahrnehmen. Es scheint uns ein unmöglicher Gedanke zu sein, dass Gott seine Hand nicht in den Ereignissen dieser Welt hat. Die Nachrichten sind voll mit Schlagzeilen von schrecklichen Unfällen und Katastrophen und anderen schlimmen Geschehen, man fragt dann, warum hat Gott dies nur zugelassen? Gott richtet jetzt diese Welt nicht, erst am Tag des Herrn wird er das tun, wenn Jesus Christus, mit großer Kraft und Herrlichkeit wiederkommen wird.
„FRIEDEN IN UNSERER ZEIT?“
- Geschrieben von: Siegfried Albert Pietralla
- Zugriffe: 254
Die menschliche Natur ist nicht friedfertig, sondern Gott gegenüber feindlich gesinnt, denn sie unterstellt sich nicht dem Willen Gottes. Das Böse scheint sich ungehindert in unserer Gesellschaft auszubreiten mit fatalen Folgen. Wo ist der Frieden auf dieser Erde im Kleinsten wie im Großen zu finden? Die Welt kennt Gott nicht und somit auch den Weg des Friedens nicht. Der Mensch geht seine eigenen, sündigen, verdorbenen, Gott verachtenden Wege und meint, trotzdem in Frieden leben zu können! Eine sechstausendjährige Weltgeschichte lehrt, dass der natürliche Mensch nicht in der Lage ist, in Frieden zu leben.
„WARUM MUSS DER CHRIST LEIDEN?"
- Geschrieben von: Siegfried Albert Pietralla
- Zugriffe: 187
Der Mensch scheint nicht in der Lage zusein, seine Probleme zu lösen. Die Menschheitsgeschichte ist eine Geschichte von sechstausend Jahre Leiden. Vor dem Kommen Christi wird es nach der Schrift eine große Trübsal geben, wie sie nie zuvor gewesen ist. Die Tatsache ist, wir leben in der Endzeit!
„EIN GEISTLICHES VOLK IN EINER WELT DER VERFÜHRUNG“
- Geschrieben von: Siegfried Albert Pietralla
- Zugriffe: 268
Gottes Gerechtigkeit, die in den Nachfolgern Jesus Christi zum Ausdruck kommt, kann keine Gemeinsamkeit mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis haben. Es ist nicht eine Abgrenzung, die wir geschaffen haben, sondern Gott hat dies selbst klar zum Ausdruck gebracht in seinem Wort, das Licht und Finsternis nicht zusammen gehören.
Weiterlesen: „EIN GEISTLICHES VOLK IN EINER WELT DER VERFÜHRUNG“
„DIE GEISTLICHE WAFFENRÜSTUNG GOTTES“ (A)
- Geschrieben von: Siegfried Albert Pietralla
- Zugriffe: 270
Die Waffenrüstung ist uns von Gott gegeben, nicht um anzugreifen, sondern dass wir stadthalten und nicht an Boden verlieren. Unser Feind, der Wiedersacher, ist auch ein Meister mit vielen Masken und des Verkleidens genauso wie seine Diener, die seine Handlanger sind. Dieser andere Geist, der die Charismatische Bewegung anführt, lehrt eine offensive „Geistliche Kriegsführung“. Diese entstammt einer außerbiblischen dämonischen Lehre!
„DIE GEISTLICHE WAFFENRÜSTUNG GOTTES“ (B)
- Geschrieben von: Siegfried Albert Pietralla
- Zugriffe: 199
Der Widersacher ist immer noch am Wirken. Ist es heute irgendwie anders unter dem Einfluss der Pfingst und Carismatischen Bewegung? Gottes Wort und Wahrheit entlarvt den Betrug der falschen Botschafter, die da Lügen verbreiten und Gottes Wort verfälschen. Wir brauchen von außerhalb der Bibel kein anderes Wort, wir brauchen nur das Wort Gottes allein!
„DIE WELT UND DAS CHRISTENTUM“
- Geschrieben von: Siegfried Albert Pietralla
- Zugriffe: 292
Gott hat uns aus dieser Welt herausgerufen, um in seiner Nachfolge zu leben. Die Rechtfertigungslehre spielt in unserem Leben als Christen eine zentrale Rolle. Da wir nun gerechtfertigt worden sind durch Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unsern Herrn Jesus Christus, durch welchen wir im Glauben auch den Zugang erlangt haben zu dieser Gnade, in der wir stehen, und rühmen uns der Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes. Röm 5, 1-2
„DIE WIEDERKUNFT CHRISTI“
- Geschrieben von: Siegfried Albert Pietralla
- Zugriffe: 211
Es war von Anfang an die Aufgabe der Apostel, das Evangelium vom Reich Gottes allen Völkern zu verkünden. Die Aufgabe hat sich nicht geändert, denn das Reich Gottes, das auf dieser Erde errichtet wird, wird erst Realität mit der Wiederkunft Christi. Auch in unserer Zeit soll das Evangelium vom Reich Gottes verkündet werden.
„DIE GNADE GOTTES“
- Geschrieben von: Siegfried Albert Pietralla
- Zugriffe: 223
"So erbarmt er sich nun, wessen er will, und verstockt, wen er will“ (Römer 9, 18). Wenn wir dieser Schriftstelle Glauben schenken, so sollten wir Gottes Erwählung erkennen können. Gott erbarmt sich, wessen er will, und er verstockt wen er will. Dies passt so gar nicht in das evangelikale Konzept. Es ist Gott, der den einzelnen beruft in und erwählt durch Jesus Christus.
SEELE UND GEIST A
- Geschrieben von: Siegfried Albert Pietralla
- Zugriffe: 155
Die Unsterblichkeit der Seele ist eine Philosophie aus dem tiefsten Heidentum, die später auch von der katholischen Kirche übernommen worden ist und sich im Christentum wie ein Unkraut festgesetzt hat. Was ist in der Schrift mit Seele gemeint? Die Schrift unterscheidet zwischen Leib, Seele und Geist. Die Bibel zeigt uns klar, was ein seelischer Mensch von Natur aus ist.
SEELE UND GEIST B
- Geschrieben von: Siegfried Albert Pietralla
- Zugriffe: 166
Wenn die Seele der Teil des Menschen sein soll, der nach dem Tode in den Himmel kommen soll, dann ist es kein Wunder, wenn die katholische Kirche hier ein Fegefeuerereignis voraussetzt. Die Seele des Menschen wird nach der Schrift nirgendwo herumirren oder sich im Himmel aufhalten, sie ist keinesfalls in irgendeiner Weise unsterblich, und sie ist keinesfalls das Gute und Wohlgefällige im Menschen.
„RICHTET NICHT…“
- Geschrieben von: Siegfried Albert Pietralla
- Zugriffe: 219
Es gibt in unserer Zeit statt richtig und falsch nur noch verschiedene Sichtweisen. Wir behandeln in dieser Predigt ein wichtiges Thema, das für unser christliches Leben von weittragender Bedeutung ist. Es ist heute nicht mehr erlaubt zu sagen, was richtig oder falsch ist, weil man dann das Gleichheitsprinzip verletzen würde, denn heute muss alles den gleichen Wert haben, wie pervers es auch immer sein mag.
„ANTICHRIST IN UNSERER ZEIT“
- Geschrieben von: Siegfried Albert Pietralla
- Zugriffe: 181
Es ist eine neue Weltordnung im Entstehen. Wir sollten uns die Frage stellen, was aus dieser neuen Weltordnung werden wird und welche Auswirkungen es auf unser Leben haben wird? Erkennen wir die Zeichen der Zeit? Die Nationen werden sich in der Endphase einigen, um gegen Jesus Christus Krieg zu führen. Er wird sein Königreich errichten, das alle uns bekannten Nationen unterwerfen wird.
„GOTT UNSER VATER IM HIMMEL“
- Geschrieben von: Siegfried Albert Pietralla
- Zugriffe: 207
Die pfingstcharismatische Bewegung und auch die Evangelikalen scheinen nur die Anbetung Jesu zu kennen und Gott den Vater vollständig zu ignorieren. Es scheint in Vergessenheit geraten zu sein, dass Jesus seinen Vater verherrlichte. Jesus Christus offenbarte uns den Vater in all seinen Reden, in all seinem Handeln. Wir sehen Gottes souveränes Handeln in der Berufung und Erwählung jedes einzelnen Gotteskindes.
DIE GEDANKEN SIND FREI
- Geschrieben von: Siegfried Albert Pietralla
- Zugriffe: 224
Die fernöstlichen Heilverfahren haben sich explosionsartig ausgebreitet. Der esoterische Einfluss wächst in unserer Gesellschaft stetig weiter an, so dass es in der evangelischen Kirche auch schon Kurse in Zen-Meditation gibt. Man spricht heute auch unter den Evangelikalen über Spiritualität und Stille. Eine Stille-Meditation, wo man nicht denken muss, sondern man ist, ein Zustand der Gedankenleere. Auch im Zen Buddhismus werden alle Gedanken ausgeschaltet, um in ein höheres Sein zu gelangen. Das allerhöchste Sein ist dann die Erleuchtung.
„MEDITATION UND STILLE“
- Geschrieben von: Siegfried Albert Pietralla
- Zugriffe: 238
Wir erleben in unserer Zeit einen unglaublichen Wandel in der Betrachtung von Meditation. Es geht hier nicht um harmlose Dinge, die in und durch gewisse Kirchen vollzogen werden. Es geht um Praktiken, mit denen Christen nichts zu tun haben sollten. Es geht um fernöstlichen Meditations-Praktiken, die sich überall in der westlichen Welt wie ein Flächenbrand in der „Kirchenheit“ ausgebreitet haben. Diese Dinge werden jedoch immer populärer, auch unter Menschen, die mit dem Christentum nichts anfangen können, auch diese werden von der fernöstlichen Spiritualität erfasst. Es gibt mittlerweile alle möglichen Begegnungen mit den vom Buddhismus entlehnten Praktiken auch in der Evangelischen Kirche.
„HOMÖOPATHIE UND CHRISTENTUM“
- Geschrieben von: Siegfried Albert Pietralla
- Zugriffe: 214
Worauf gründet sich die Homöopathie? Dieser Frage sollten wir unbedingt nachgehen. Ist die Homöopathie wirklich ein so segensreiches Mittel, wie man auf den ersten Blick meinen würde? Sollten Christen davon Gebrauch machen? Vielleicht werden einige diese Fragen überhaupt nicht verstehen und als höchst überflüssig betrachten. Ist nicht diese Heilmethode schon Jahrzehnte auch in den christlichen Gemeinden gang und gäbe? Wenn es funktioniert, muss es doch richtig sein, oder? Spielt es eine Rolle, wie wir uns behandeln lassen?
„GLAUBEN“
- Geschrieben von: Siegfried Albert Pietralla
- Zugriffe: 170
Die Evolutionstheorie ist eine Sicht, die man als Christ nicht akzeptieren kann, da sie den Glauben an einen souveränen Schöpfergott untergräbt und an der Zuverlässigkeit des vom Heiligen Geist inspirierten Wortes Gottes zweifeln lässt. Dieser Zweifel wird in jeden Schüler gesät, der unser Schulsystem durchläuft. Die Evolutionstheorie steht jedoch nicht auf einem soliden wissenschaftlichen Fundament, sondern ist auf einen irrigen Glauben gegründet, der die Komplexität der Schöpfung nicht in Betracht zieht. Einige Christen haben mittlerweile einen theistischen Evolutionsglauben angenommen.