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Worauf gründet sich die Homöopathie? Dieser Frage sollten wir unbedingt nachgehen. Ist die Homöopathie wirklich ein so segensreiches Mittel, wie man auf den ersten Blick meinen würde? Sollten Christen davon Gebrauch machen? Vielleicht werden einige diese Fragen überhaupt nicht verstehen und als höchst überflüssig betrachten. Ist nicht diese Heilmethode schon Jahrzehnte auch in den christlichen Gemeinden gang und gäbe? Wenn es funktioniert, muss es doch richtig sein, oder? Spielt es eine Rolle, wie wir uns behandeln lassen?

Wir leben im Vertrauen auf Gott, wenn wir Nachfolger Christi sind, und das bedeutet, dass wir auch in Krankheit auf Gott vertrauen. Sicherlich können wir auch Ärzte in Anspruch nehmen, das verstehen wir ja auch, jedoch sollten wir uns hüten, uns esoterischen Heilmethoden zuzuwenden. Die Menschheit geht jedoch ihren eigenen Weg, der sich auf so manche Philosophie gründet sowie auf kosmische Mächte und nicht auf Gott. Dieser Mächte haben sich manche Christen unbewusst bedient in ihrem Bemühen, ihre Gesundheit wiederzuerlangen. Nicht nur in östlichen Heilmethoden, sondern auch hauptsächlich in der Homöopathie meint man ein geeignetes Mittel gefunden zu haben, um ohne Nebenwirkungen Krankheiten zu besiegen. Worauf gründet sich die Homöopathie? Dieser Frage sollten wir unbedingt nachgehen. Ist die Homöopathie wirklich ein so segensreiches Mittel, wie man auf den ersten Blick meinen würde? Sollten Christen davon Gebrauch machen? Vielleicht werden einige diese Fragen überhaupt nicht verstehen und als höchst überflüssig betrachten. Ist nicht diese Heilmethode schon Jahrzehnte auch in den christlichen Gemeinden gang und gäbe? Wenn es funktioniert, muss es doch richtig sein, oder? Spielt es denn überhaupt eine Rolle, wie wir uns behandeln lassen? Im Grunde geht es hier nicht nur um Homöopathie und Mesmerismus, sondern um alle esoterischen Heilmethoden. Diese haben alle eines gemeinsam, sie orientieren sich an kosmischen Kräften. Natürliche und übernatürliche Heilmethoden erfreuen sich wachsender Beliebtheit, und die angeblich so aufgeklärte Gesellschaft wendet sich immer kritikloser esoterischen Lehren zu, um das durch den Materialismus des 20. Jahrhunderts entstandene Vakuum im seelischen Bereich zu füllen. Die Euphorie über die Errungenschaften der Medizin ist der Furcht vor gefährlichen Nebenwirkungen und vor der Gefühlskälte der Apparate-Medizin gewichen und treibt immer mehr hilfesuchende Patienten zu Heilpraktikern und Ärzten mit alternativen Heilverfahren. Irisdiagnose, Fußreflexzonenmassage, Akupunktur und Homöopathie sind neben anderen zweifelhaften Verfahren beliebt und akzeptiert. Auch Christen geraten vor allem im Bereich der Homöopathie vermehrt in diesen Sog.

Was steckt hinter der Homöopathie? Kann man sie bedenkenlos als gottgegeben verstehen? Handelt es sich nur um ein harmloses Naturheilverfahren? Ein Nachfolger Christi sollte jedoch mit diesen Methoden, wie wir noch sehen werden, nichts zu schaffen haben, wie immer erfolgreich diese auch sein mögen, und sie sind vielfach sogar sehr erfolgreich, wie ich aus eigener Erfahrung bestätigen kann. Jedoch der Preis, sich der Homöopathie zuzuwenden, ist für einen Nachfolger Christi einfach zu hoch. Wir dürfen uns nicht selbst von Gott trennen. Jesus Christus muss im Zentrum unseres Lebens sein, wenn wir Nachfolger Christi sind. Wir wissen aus der Schrift, dass der heilige Geist gedämpft werden kann: Den Geist dämpft nicht! (1. Thessalonicher 5, 19). Des Weiteren sagt die Schrift. „Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen; siehe, es ist alles neu geworden!“ Paulus sagt weiter in 1. Thessalonicher 5, 22: „Er selbst aber, der Gott des Friedens, heilige euch durch und durch, und euer ganzes [Wesen], der Geist, die Seele und der Leib, möge untadelig bewahrt werden bei der Wiederkunft unseres Herrn Jesus Christus!“ Ein Nachfolger Christi gehört nicht mehr sich selbst. Er kann nicht mehr ein Teil dieser verdorbenen Welt und ihrer esoterischen Heilungsmethoden sein, denn er gehört Gott dem Vater und Jesus Christus als Herrn seines Lebens an; und somit wird er sich entscheiden müssen, ob er an einer grenzwertigen homöopathischen Heilungsmethode teilhaben will, die sich eines anderen Geistes bedient. „Und betrübt nicht den Heiligen Geist Gottes, mit dem ihr versiegelt worden seid für den Tag der Erlösung“ (Epheser 4, 30).

Warum ist es überhaupt notwendig, einen Beitrag über falsche Religionen und Heilungsmagie wie die Homöopathie in der heutigen Zeit zu bringen? Manche Christen haben sich der Homöopathie sowie anderen esoterischen Methoden zugewandt, ohne sich darüber im Klaren zu sein, dass es in irgendeiner Weise mit Magie und mit einem anderen, fremden Geist zu tun haben könnte. Wenn wir jedoch Nachfolger Christi sind, bedeutet es, sich von den Einflüssen der Geist-Welt und ihren esoterischen Heilungsmethoden abzugrenzen. Es darf keinen Raum für einen kosmischen Geist der Verführung in unserem Leben geben! Wenn wir in Christus sind, so sind wir eine Neuschöpfung und können nicht Teil einer magisch denkenden Welt sein, denn Gott hat uns aus dieser Welt herausgerufen. Paulus sagt über die Nachfolge Christi: …denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit dem Christus in Gott. Wenn der Christus, unser Leben, offenbar werden wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit (Kolosser 3, 3-4). Siehe: Mit Christus gekreuzigt und auferstandenAls Christi Nachfolger können wir die Homöopathie nicht als eine Gott gewollte oder inspirierte Heilungsmethode anerkennen. Gott ermahnt uns, die Geister zu prüfen, ob sie von Gott sind oder nicht. …Geliebte, glaubt nicht jedem Geist, sondern prüft die Geister, ob sie aus Gott sind!  (1. Johannes 4, 1). Wenn wir uns mit dem Thema Homöopathie und Christentum befassen, sollten wir Georg Müller zu Wort kommen lassen, der durch sein Buch Heilkraft durch Verdünnungen“ (CLV-Verlag) für Klarstellung sorgt. Hier einige Auszüge: „Die Beschäftigung mit übernatürlichen Vorgängen, Magie oder Wahrsagerei, scheidet den Gläubigen von Gott. Ähnlichkeitsmagie, das Wirken geistartiger Kräfte im und am Menschen, trennt von Gott, denn dieses Phänomen hat seinen Ursprung nicht in Gottes Schöpfung. Der Betrug, den der Verführer der Menschheit, der Teufel, begeht, ist im Zusammenhang mit der Homöopathie ein zweifacher: Erstens wird behauptet, dass diese Lehre ein Naturheilverfahren sein soll! … mit Hilfe der Schöpfung, d. h. mit den allgemein gültigen Naturgesetzen, kann dieses Verfahren nicht erklärt werden. Zweitens führt die Aussage, Similiemagie und geistartige Kraftwirkungen ließen sich mit dem christlichen Glauben vereinbaren, bewusst in die Irre. Dunkle Wissenschaften, auch wenn sie mit ‚göttlichem‘ Licht vermischt werden, finden deswegen keineswegs die Anerkennung Gottes.“ (Seite 67-68) „Wer heilt, hat recht: Im Falle der Homöopathie, und auch in allen anderen weltanschaulichen, auf Philosophien basierenden Alternativverfahren gilt dieser Grundsatz nicht, denn übernatürliche Heilungen sind zwangsläufig mit übernatürlichen Kräften verbunden und können übernatürliche Nebenwirkungen zur Folge haben. Daher ist es den Homöopathen nicht erlaubt, auf ihren vorübergehenden, eventuell sichtbaren Erfolg hinzuweisen, um damit ihre Heilkunst zu rechtfertigen, wenn auch die genaue Kenntnis der metaphysischen Konsequenzen unserem eingeschränkten menschlichen Verstand verborgen bleibt.

Der Anspruch der Homöopathen auf ‚Heilungsrechtfertigung‘ auf übernatürlicher Basis trifft einzig und allein auf Heilungen zu, die durch die Gnade und Barmherzigkeit Jesu Christi erreicht worden sind. Jesus Christus hat seinen Heilungen niemals unbiblische Heilsphilosophien zugrunde gelegt, sondern Er hat vielmehr die göttliche Kraft des himmlischen Vaters zur Heilung der Kranken eingesetzt. Die Wunder, die der Sohn Gottes während Seines irdischen Lebens gewirkt hat, lassen keine andere Quelle erkennen. (vergl. Apostelgeschichte 10,38) Die Aussage ‚Wer heilt, hat recht‘ trifft nur auf einen voll und ganz zu, Jesus Christus nämlich. Wenn Er heilt, hat Er recht! Kein Alternativheiler darf diesen hohen Anspruch für sich und seine Heilkunst verbuchen. Wenn die Bibel sogar darauf hinweist, Wunderheiler in Frage zu stellen, die im Namen Christi auftreten, muss dies zweifellos für jene gelten, die sich zu unbiblischen Philosophien bekennen. Wir können also erkennen, dass die Übernatürlichkeit in der Homöopathie eine grundsätzliche Bedeutung hat und dass diese Übernatürlichkeit mit Sicherheit nicht mit der Lehre der Heiligen Schrift übereinstimmt. Es ist deswegen einem Christen, der in Übereinstimmung mit Gottes Gedanken leben will, nicht zu raten, sich der Homöopathie anzuvertrauen. Vom christlichen Standpunkt aus betrachtet, muss bei jeder Heilung die Erlösung, das ewige Heil, die Erlösung des Sünders vom ewigen Tod, vorrangig vor Augen stehen. In dieser Hinsicht hat sicher nur Christus recht bzw. richtig geheilt, wenn er heilt oder geheilt hat. Diesem Prinzip müssen ausnahmslos alle wissenschaftlichen und paramedizinischen Heilverfahren untergeordnet werden. Wird die Hoffnung auf das von Christus verheißene Heil geraubt oder werden andere metaphysische Hoffnungen daneben- oder darüber gestellt, so führt dieser Heilsweg von Christus weg in eine andere Richtung, selbst dann, wenn augenscheinlich Heilungen von Krankheiten geschehen. Niemand, der Kräfte im unsichtbaren Bereich für möglich hält, wird leugnen, dass auch negative Kräfte in der Behandlung kranker Menschen ihre Wirkung entfalten können.“ Seite 74-76, Ende der Zitate aus dem Buch „Heilkraft durch Verdünnungen“.

Paulus stellt kosmische Mächte und Kräfte als Tatsache hin und warnt uns davor, uns auf diese statt auf Christus zu verlassen. Habt acht, dass euch niemand beraubt durch die Philosophie und leeren Betrug, gemäß der Überlieferung der Menschen, gemäß den Grundsätzen der Welt und nicht Christus gemäß. Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig; und ihr seid zur Fülle gebracht durch ihn, der das Haupt jeder Herrschaft und Gewalt ist“ (Kolosser 2, 8-10). Paulus wollte vor allen Dingen verhindern, dass die Nachfolger Christi durch leere Täuschung eingefangen würden. Er sagt: …auch euch, die ihr tot wart durch Übertretungen und Sünden, in denen ihr einst gelebt habt nach dem Lauf dieser Welt, gemäß dem Fürsten, der in der Luft herrscht, dem Geist, der jetzt in den Söhnen des Ungehorsams wirkt… (Epheser 2, 1-2). Paulus sagt den Ephesern: Ihr habt früher unter dem Einfluss des Mächtigen, der in der Luft herrscht, gestanden, nämlich dem Geist, der zu dieser Zeit am Werk ist in den Kindern des Ungehorsams. Paulus warnt Timotheus: …bewahre das anvertraute Gut, meide das unheilige, nichtige Geschwätz und die Widersprüche der fälschlich so genannten Erkenntnis! Zu dieser haben sich etliche bekannt und haben darüber das Glaubensziel verfehlt“ (1. Timotheus 6, 20-21). Zu der „fälschlich so genannten Erkenntnis" gehören Philosophien, Gedankengebäude eines esoterischen Denkens, die die Gefahr mit sich brachten, dass einige von ihrem Glaubensziel abirrten. Die Einflüsse dieser Geheimlehren waren in Ephesus bereits so stark zu spüren, dass Paulus sagen konnte, einige der Epheser seien schon so erfüllt vom Bekenntnis zu ihrer esoterischen Gnosis, dass sie vom Glauben abgeirrt waren (wörtlich: das Ziel in Bezug auf den Glauben verfehlt haben). Paulus sagt:  … was der Mensch sät, das wird er auch ernten. Denn wer auf sein Fleisch sät, der wird vom Fleisch Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, der wird vom Geist ewiges Leben ernten“ (Galater 6, 7-8). Unser Leben kann sich nur allein auf Jesus Christus gründen, denn er ist unser Herr. Wir können nicht zwei Herren dienen. Wir können nicht einerseits Christus anhängen und andererseits mit den Mächten der Welt zu tun haben. Auch wenn diese Mächte mit heilenden Kräften auftreten mögen. Wer heilt, hat nicht unbedingt recht!

Die Beschäftigung mit übernatürlichen Vorgängen, Magie oder Wahrsagerei scheidet den Gläubigen von Gott! Es scheint jedoch ein neuer Trend zu sein, sich mit diesen Dingen zu befassen. Wer ein Nachfolger Christi ist oder sein möchte, kann sich nicht mit esoterischen Heilungsmethoden abgeben, denn es würde ihn von Gott und seiner Wahrheit trennen und ihn nur noch tiefer in die antichristlichen Irrlehren der Endzeit hineinleiten. Jesus Christus sollte im Zentrum unseres Lebens sein. Für Christen darf es keinen Raum für einen kosmischen Geist geben. Wir können nicht gleichzeitig mit kosmischen Kräften und Jesus Christus leben. Paulus sagt: „Wenn ihr nun mit Christus auferweckt worden seid, so sucht das, was droben ist, wo der Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes. Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist…“ (Kolosser 3, 1-2). Unser Denken sollte sich an dem orientieren, was wir aus Gottes inspiriertem Wort erkennen können. Es sollten Gedankengänge sein, die sich an Jesus Christus ausrichten. Wenn er uns zu seiner Wahrheit berufen hat und sein Erlösungswerk in uns vollenden soll, können wir keinen separaten Weg der esoterischen Heilungen gehen oder irreführenden Religionen anhängen, die uns versklaven. „So steht nun fest in der Freiheit, zu der uns Christus befreit hat, und lasst euch nicht wieder in ein Joch der Knechtschaft spannen! ... Denn ihr seid zur Freiheit berufen, Brüder; nur macht die Freiheit nicht zu einem Vorwand für das Fleisch …“ (Galater 5, 1. 13). Die Bibel ist Gottes Offenbarung für den Menschen. Alles Denken, das sich gegen die Erkenntnis Gottes erhebt, sollten wir verwerfen. „… denn die Waffen unseres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig durch Gott zur Zerstörung von Festungen, sodass wir Vernunftschlüsse zerstören und jede Höhe, die sich gegen die Erkenntnis Gottes erhebt, und jeden Gedanken gefangen nehmen zum Gehorsam gegen Christus…“ (2.Korinther 10, 4-5).

Wer durch die Homöopathie schon Heilung erfahren hat, wird es schwer haben zu realisieren, dass Homöopathie zur Esoterik zählt. Auch wenn man sich als Christ bezeichnen mag, so bleibt man durch das esoterische Denken ein Gefangener der Weltverführung. Siehe „Christenheit in einer Welt der Verführung“ aus meinem Internetbeitrag. Aus idea Spektrum vom 7. Mai 2014, „Esoterik & Fernostreligionen breiten sich aus“: „Esoterik und fernöstliche Religionen haben immer größere Auswirkungen auf die westliche Kultur … Homöopathie, Geistheilung, Yoga, Tai Chi, Qigong, Feng-Shui, Reiki, Mandalas und fernöstliche Meditation sind für viele Menschen zur Selbstverständlichkeit geworden. Ihr Einfluss nimmt auch in christlichen Gemeinden zu. Mit einem frommen Anstrich versehen werden Yoga, Atemgebet und göttliche Meditation zelebriert, anstatt allein Jesus Christus zu vertrauen. ‚Die Menschen öffnen sich mit solchen spirituellen Aktivitäten der antigöttlichen Geisterwelt‘, so Martin und Elke Kamphuis.“ Ende des Zitats. Was ist zu tun, wenn wir auf den falschen Weg der Esoterik geraten sind? Wenn wir feststellen, dass wir verführt sind, gibt es nur einen Ausweg: Umkehr, indem wir das Wort Gottes als die offenbarte Wahrheit annehmen und keinen Anteil mehr haben an den endzeitlichen Verführungen. Nur in Jesus Christus wird man seinen Frieden und die Befreiung von den falschen Wegen finden können. „Denn was haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit miteinander zu schaffen? Und was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis? Wie stimmt Christus mit Belial [Satan] überein? Oder was hat der Gläubige gemeinsam mit dem Ungläubigen? Wie stimmt der Tempel Gottes mit Götzenbildern überein? Denn ihr seid ein Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott gesagt hat: ‚Ich will in ihnen wohnen und unter ihnen wandeln und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein‘. Darum geht hinaus von ihnen und sondert euch ab… und ich will euch ein Vater sein, und ihr sollt mir Söhne und Töchter sein, spricht der Herr, der Allmächtige (2 Korinther 6, 14-18). Wir können im Namen Christi unsere Bitten vor Gott dem Vater zum Ausdruck bringen, auch hinsichtlich gesundheitlicher Anliegen. Jesus sagt: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue … Und alles, was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater verherrlicht wird in dem Sohn. Wenn ihr etwas bitten werdet in meinem Namen, so werde ich es tun (Johannes 14, 12-14). Es gibt nur einen Weg der Wahrheit, dem wir mit aller Sicherheit folgen können. Jesus sagt von sich: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben …“ (Johannes 14, 6). Jesus Christus – und die Umkehr zu ihm – ist der einzige Weg aus einer Sackgasse des esoterischen Denkens.

Lieber Leser, die Bibel ist das Fundament des Glaubens. Die Worte Gottes sind unverfälscht erhalten worden – jede Abweichung von der Wahrheit sollte abgelehnt werden.

Alle Schriftstellen sind aus der Schlachter-Übersetzung 2000 entnommen.

Von Siegfried Albert Pietralla www.fundamente-der-wahrheit.de